Der PVB forderte 2% für Lohnmassnahmen, das heisst den Teuerungsausgleich und eine Reallohnerhöhung von 200 Franken pro Monat.
Nach einer intensiven Verhandlung konnten sich die Sozialpartner auf folgenden Kompromiss einigen: generelle Erhöhung der Löhne um 1% (inklusiv Teuerung in der Höhe von 0.5%).
Auf die frankenmässige Lohnerhöhung wollte der Bundesrat nicht eintreten.
Seit 2014 erhält das Bundespersonal wieder eine Reallohnerhöhung, welche angesichts des Überschusses von 2.5 Mrd. mehr als gerechtfertigt ist.
Der PVB wird sich auch in Zukunft für seine Mitglieder einsetzen und mit aller Kraft dafür kämpfen, dass die Bundesverwaltung ein moderner und attraktiver Arbeitgeber bleibt.
Die Verhandlungen für das Personal des ETH-Bereichs werden Ende November stattfinden.