Die bürgerliche Mehrheit im Nationalrat hat heute das Bundesbudget für das nächste Jahr genehmigt, inklusive Kürzungen von 70 Millionen beim Bundespersonal.
Jedes Mitglied macht uns stärker!
Wer weiss besser Bescheid über die Vorteile einer Mitgliedschaft beim PVB als Sie? Begeistern Sie Ihre Arbeitskolleg:innen für eine Mitgliedschaft und helfen Sie so aktiv mit, Ihren Verband zu stärken. Je mehr Stimmen wir haben, desto mehr Gehör können wir uns verschaffen! Als geschätztes PVB-Mitglied profitieren Sie von besonderen Vorteilen.
Bern, 13. November 2024
Lerne den PVB und die Menschen dahinter kennen. Bei einem Rundgang durch das Bundeshaus schauen wir hinter die Kulissen des Bundeshaus und verfolgen anschliessend auf der Tribüne die Session des Nationalrates.
Bern, 16. Oktober 2024
Der Bundesrat hat nach der Präsentation des Berichts der Expertengruppe zur Aufgaben- und Subventionsüberprüfung vom 4. September 2024 nun über die Stossrichtung entschieden. Der Bundesrat will auch beim Bundespersonal ansetzen.
Im 2023 veröffentlichte das Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) eine Studie zu den Gehältern in öffentlichen Verwaltungen, deren Methodik Fragen aufwirft. Etwas mehr als ein Jahr später, inmitten hitziger Diskussionen über die Bundesfinanzen und einem von Parlamentsfraktionen behaupteten Willen, die Arbeitsbedingungen des Bundespersonals abzubauen, aktualisiert das IWP seine Studie und bietet Parlamentarier:innen, die sich gegen das Personal engagieren, Argumente.
Grundlagen und praktische Tipps von unserer Verbandsjuristin Verena Jezler und der Verbandssekretärin Norma Giannetta.
Am 22. September muss die BVG-«Reform» auch aus feministischer Sicht abgelehnt werden. Wollen Sie mehr erfahren und die Argumente hören, damit Sie sich eine Meinung bilden und informiert abstimmen können?
Bildergalerie zur PVB-Präsident_innenkonferenz 2024
PVB-Kurs «Fit im Alter» – ein Erfahrungsaustausch in Zürich
Für Mitglieder des PVB kostenlos.
Programm für den Feministischen Streik am 14. Juni in Zürich
PVB-Kurs für aktive Mitglieder und Vertrauensleute am 9. Juli 2024
Exklusiv für Mitglieder des PVB.
Die Queer-Kommission des SGB ruft alle Mitglieder und Allys dazu auf, sich uns anzuschliessen und gemeinsam an der Pride-Demo am 15. Juni 2024 in Zürich teilzunehmen.
PVB-Webinar «Berufliche Vorsorge aus feministischer Perspektive» am 17. Juni 2024
Die Situation der Bundesfinanzen ist äusserst angespannt und unterschiedlichste Forderungen werden von verschiedenen Seiten gestellt. Wir fordern 4% Teuerungsausgleich, um die ungenügenden Lohnanpassungen der letzten Jahre auszugleichen. Die SVP hingegen präsentiert massive Kürzungen, darunter die Streichung von 12’000 Vollzeitstellen. Ein staatspolitischer Wahnsinn, dem wir uns entschiedenen widersetzen. Wir fordern, was dem Personal zusteht und rufen zum Protest auf!
PVB-Kurs «Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft» am 4. September 2024
PVB-Kurs «Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft» am 14. Mai 2024
Gute Neuigkeiten aus dem Ständerat! In der heutigen Sitzung wurden die beiden gefährlichen Motionen der SVP abgelehnt.
Heute hat der Bundesrat seinen Entscheid zu den Lohnmassnahmen 2024 bekannt gegeben. Dieser Entscheid ist enttäuschend und bedeutet für einen grossen Teil der Angestellten eine Lohnkürzung, die ihre Situation noch prekärer macht.
Bildergalerie zur PVB-Delegiertenversammlung 2023
Anlässlich seiner Delegiertenversammlung empfing der PVB Frau Bundesrätin Karin Keller-Sutter in ihrer Funktion als Finanzdirektorin und oberste Personalchefin des Bundes. Die Delegiertenversammlung verabschiedete zudem eine Resolution. Sie setzt sich damit für gute Renten ein und bekundet im Hinblick auf die kommenden nationalen Abstimmungen ihre Unterstützung für die 13. AHV-Rente. Der PVB geht entschlossen ins Gewerkschaftsjahr 2024.
Nach den 2. Wahlgängen vom vergangenen Wochenende sind die eidgenössischen Räte nun komplett. Die Stärkung der Rechten wird sich zweifellos auf die Arbeitsbedingungen des Bundespersonals auswirken. Der Verband des Bundespersonals PVB erinnert daran, dass eine starke Schweiz und ein starker Service public auch gute Arbeitsbedingungen für die Menschen brauchen, die für dieses Land arbeiten, und fordert die bürgerliche Mehrheit im Parlament auf, ihre destruktive Politik gegenüber dem Bundespersonal zu stoppen.
Die grossen Bemühungen des PVB die beiden SVP-Motionen zum massiven Abbau in der Altersvorsorge des Bundespersonals zu verhindern, zeigen erste Wirkung! Staatspolitische Kommission des Ständesrates (SPK-S) beantragt die Ablehnung der beiden Motionen.
Die am 24. Oktober lancierte Petition für einen vollen Teuerungsausgleich wurde am 16. November mit 8974 Unterschriften bei Bundesrätin Karin Keller-Suter eingereicht!
Barbara Gysi (SP/SG) wurde gestern mit einem sehr guten Resultat wieder in den Nationalrat gewählt. Wir gratulieren ihr herzlich!
Bildergalerie zur Kundgebung 75 Jahre AHV
Was gedenken Sie für die «verlorene Generation» zu tun? («Verlorene Generation»: ein von einer PVB-Gewerkschafterin verwendeter Begriff zur Bezeichnung der aktuell 0 bis 10 Jahre vor der Pensionierung stehenden Generation.)
Die Wahlhilfe auf den folgenden Seiten dieses Dossiers soll aufzeigen, welche Parlamentarier:innen und Parteien uns in Belangen der Arbeitsbedingungen oder auch der beruflichen Vorsorge in den letzten Jahren unterstützt haben. Jede:r bleibt frei, an der Urne seine und ihre Stimme jenen Kandidat:innen und Parteien abzugeben, welche:r er·sie, für unterstützenswert hält.
In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen Maya Beyeler vorstellen, die sich seit Jahren aktiv für den PVB einsetzt. Sie durchlebt gerade einen wichtigen Übergang in ihrem Leben, da sie nun pensioniert ist. Sie bleibt dem PVB als Vizepräsidentin und als Co-Leiterin der Arbeitsgruppe Gleichstellung der Sektion Zürich erhalten.
Renten – Wann kommt der Teuerungsausgleich?
Exklusiv für Pensionierte Mitglieder des PVB.
Nach der Ablehnung des Nachtragskredites von 0.5 % für den Teuerungsausgleich des Bundespersonals in der Sommersession, haben die SVP, FDP und die Mittepartei im Nationalrat, zwei das Bundespersonal betreffende Motionen der SVP-Fraktion, überwiesen. Dies, obwohl der Bundesrat die Ablehnung beider Motionen beantragte.
Wie spreche ich im Alltag über den PVB? Wie spreche ich meine Kolleg:innen auf eine Mitgliedschaft im PVB an? Wie spreche ich gewerkschaftliche Tätigkeiten mit meinen Kolleg:innen am Arbeitsplatz und wie kann ich mich mit anderen Mitgliederns des PVB organisieren?
Im heutigen Interview mit CH Media meinte Bundesrätin Karin Keller-Sutter, dass für den Teuerungsausglich an das Bundespersonal nur 1% eingestellt sind und daher fehlen aktuell 60 Millionen Franken. Jedoch wird für die tieferen Einkommen eine Einmalprämie geprüft.
Bildergalerie zum feministischen Streik 2023
Ich unterstütze den feministischen Streik am 14. Juni, da für die Gleichberechtigung noch viel gemacht werden muss.
Ich unterstützte den feministischen Streik, da eine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern selbstverständlich sein muss.
Deshalb sind wir am 14. Juni auf der Polyterrase in Zürich. Wir freuen uns, wenn Ihr von 11h bis 14h auf der Polyterrase vorbei kommt, damit wir mit euch über dieses Thema diskutieren können.
Ich gehe auf die Strasse. Am 14. Juni, feministischer Streik. Wir sind noch lange nicht dort, wohin wir möchten. Ich gehe mit dem PVB, meiner Gewerkschaft. Und welcher gehörst du an? Es gibt noch viel zu tun und jede Stimme zählt. Komm doch auch!
Interview mit Barbara Gysi, Elisabeth Kuhn und Hanna Wolf
Lohn- und Rentenungleichheit, Diskriminierung, Belästigung und Gewalt… Die tatsächliche Gleichstellung ist in der Schweiz noch lange nicht erreicht. Um etwas zu bewegen, müssen wir uns alle mobilisieren, denn Gleichstellung ist ein Kampf gegen die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, aber auch gegen alle anderen Faktoren, die uns unterscheiden. Unsere Unterschiede sind unsere Stärke: Alle auf zum feministischen Streik!
Solidarität macht uns stärker!
Nachdem die Finanzkommission des Ständesrates (FK-S) den Nachtragskredit über 0.5% für den Teuerungsausgleich des Bundespersonals ablehnte, hat nun auch die Finanzkommission des Nationalrates (FK-N) diesen abgelehnt. Das hat keine direkten Konsequenzen auf die Löhne der Bundesangestellten, ist aber ein politisch sehr schwieriges Signal.
Der PVB traf sich am 2. März mit der Leitung der EPFL sowie der Leiterin der Personalabteilung, um einen Überblick über die Pläne der EPFL und ihre Auswirkungen auf das Personal zu erhalten.
In den letzten Wochen kam Bewegung in die Diskussionen zwischen den Personalverbänden und dem BAZG. Das BAZG trägt den Anliegen und den Bedenken der Personalverbände und damit auch der Mehrheit der BAZG-Mitarbeitenden endlich Rechnung.
Der 14.06.2023 kommt immer näher und wir wollen uns ein letztes Mal vor dem feministischen Streik austauschen und die verschiedenen Aktivitäten an diesem Tag mit Ihnen planen.
Am 25. April 2023 fand in den Räumlichkeiten des PVB ein von beiden Sozialpartnern gewünschter Austausch statt. Vom BASPO waren Herr Remund, Frau Felix, Herr Wägli und Frau Banderini anwesend. Von Seiten PVB nahmen Barbara Gysi, Jérôme Hayoz und Elias Toledo teil.
Der PVB wurde im Sommer/Herbst 2022 von diversen Mitarbeitenden des BASPO auf Missstände, Konflikte und problematisches Führungsverhalten aufmerksam gemacht. Der zuständige Verbandssekretär, Elias Toledo, hat daraufhin zahlreiche Gespräche mit Mitarbeitenden des BASPO über die Situation im BASPO geführt.
Frank Pfirter erzählt von seiner Erfahrung wie es für ihn war pensioniert zu werden und was das für sein Alltag und seine Privatleben bedeutet.
Wie spreche ich im Alltag über den PVB, wie spreche ich die Mitgliedschaft ein? Wie kann ich jemand zu einer Sitzung einladen?
«Löhne, Versorgung, Zukunft sichern – weil die Menschen es verdienen!»
Trotz ihres Gesundheitssystems, das zu den teuersten der Welt gehört, belegt die Schweiz in der Rangliste der Länder mit den besten Lebensbedingungen nach wie vor einen guten Platz. Das liegt nicht zuletzt an ihrem Service public. Was trifft also zu: Gibt es zu viel davon? Oder zu wenig? Ist der Service public auch in Krisenzeiten ein Garant für Demokratie? Ein Überblick.
«Der Service public hält die Schweiz zusammen.»
Der PVB hat sich am 12. Januar mit Adrien Dupraz, Direktor der Zentralen Ausgleichsstelle (ZAS) und Michaël Studer, HR-Verantwortlicher der ZAS, getroffen.
Grundlagen und praktische Tipps von unserem Verbandsjuristen Jonathan Paladino und der Verbandssekretärin Norma Giannetta.
Sich zu wehren, heisst auch, sich zu organisieren. Nach der erfolgreichen Petition des PVB zum Thema Teuerungsausgleich für alle, bei der der PVB 2.5 % für die Bundesangestellten verhandeln konnte, lädt die Gleichstellungskommission des PVB zum zweiten Austausch ein, der zur Vorbereitung des feministischen Streiks dienen wird.
Am 26.1. hat das Treffen mit dem Direktor Herr Broye, der Leiterin Human Ressources und der Leiter Abteilung Objektmanagement Herr Steiner und der verantwortlichen Verbandssekretärin Norma Giannetta stattgefunden.
Der PVB, vertreten durch den Verbandssekretär Luc Python, hat am 5. Dezember mit den anderen Sozialpartnern die Direktion von Agroscope getroffen. Anwesend waren Eva Reinhard, Leiterin Agroscope und Thomas Gentil, Leiter der Einheit Ressourcen, Daniel Wüthrich, Leiter HR beim Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF sowie Andrea Burkhard, stellvertretende Leiterin HR.
Ende 2022 fand im Bundeshaus Ost der Dialog VBS statt. Es waren alle Ämter des Departementes vertreten. Der Dialog VBS findet in der Regel zwei Mal pro Jahr statt und die Sozialpartner werden jeweils von Marc Siegenthaler, Chef Ressourcen VBS, eingeladen. Der PVB war durch den Stellvertretenden Generalsekretär, Elias Toledo, vertreten. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Informationen:
Im Privatsektor werden die Beziehungen mit dem Personal in einem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) geregelt. Beim Bund wie auch in den meisten Kantonen regeln Gesetzte die Arbeitsverhältnisse. Welches sind die Ergebnisse und Konsequenzen? Eine Bilanz.
Amèle Debey
Kreuzinterview zwischen Bundesrat Ueli Maurer und Nationalrätin und PVB-Präsidentin Barbara Gysi
Benjamin, Daniel, Emil Löbbert ist Fachspezialist in der Graveurabteilung bei der Swissmint. Die eine oder andere Gedenkmünze, die von ihm geprägt wurde, hatten Sie vielleicht schon in den Händen. Was sind seine Gedanken zur Zukunft und zum Bargeld.
Der ETH-Rat hat am 8. Dezember das Resultat der Lohnverhandlungen 2023 zwischen den Sozialpartnern vom 28. November genehmigt. Der PVB ist mit dem Ergebnis zufrieden: Das ETH-Personal wird den gleichen Teuerungsausgleich wie das Personal der Bundesverwaltung erhalten, nämlich 2.5 %.
Ende August haben wir eine Umfrage beim BAFU lanciert, um uns ein Bild über die Stimmung und Problemfelder im Amt machen zu können. An der Umfrage haben insgesamt 363 Mitarbeitende teilgenommen. Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache.
4279 Unterschriften hatten an der dritten Lohnverhandlungsrunde mit Bundesrat Ueli Maurer ihr Gewicht und die Mittel für den Teuerungsausgleich konnten auf 2,5% ausgehandelt werden. Der Bundesrat hat dieses Verhandlungsergebnis heute bestätigt. Weiter hat der Bundesrat den Frontalangriff aus Kreisen der SVP und eines Mitte-Vertreters auf die Arbeitsbedingungen des Bundespersonals allesamt abgelehnt.
Nun ist es soweit: Zum Jahresende lancieren wir wieder unsere PVB-Winteraktion! Begeistern Sie Ihre Arbeitskolleg:innen für eine Mitgliedschaft beim PVB und als Dankeschön für Ihr Engagement nimmt Sie unsere Verbandspräsidentin und Nationalrätin, Barbara Gysi, mit hinter die Kulissen im Bundeshaus. Zusätzlich dazu erhalten Sie ein Geschenk Ihrer Wahl. Das geworbene Mitglied erhält einen Monat Gratis-Mitgliedschaft und kann Sie ebenfalls ins Bundeshaus begleiten.
An der Delegiertenversammlung 2022 am 15. November im «Haus des Sports» haben 40 Delegierte des PVB teilgenommen. Sie haben ein Budget mit zahlreichen Sparmassnahmen genehmigt und grünes Licht für vertiefende Gespräche mit dem Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) im Hinblick auf eine Kollektivmitgliedschaft gegeben. Ein weiterer Schwerpunkt des Tages: Der Vizepräsident des PVB, René-Simon Meyer, tritt nach langjährigem gewerkschaftlichem Engagement aus der Geschäftsleitung zurück.
In der Studie des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik der Universität Luzern «Staatliche und staatsnahe Beschäftigung der Schweiz. Wo wächst der öffentliche Sektor?» wurde die staatliche und staatsnahe Beschäftigung untersucht.
Sich zu wehren, heisst auch sich zu organisieren. Daher bietet der PVB seinen interessierten Mitgliedern eine Möglichkeit, sich besser zu organisieren, auszutauschen und sich gemeinsam auf den nächsten feministischen Streik am 14. Juni 2023 vorzubereiten. Der Start macht das Webinar am 18. Oktober um 17.00 Uhr zum Themenkomplex der Gruppenbildung.
«Ich bin sehr glücklich und dem PVB sehr dankbar, dass ich nicht zu einem Reorganisations-Opfer geworden bin und dass er mich bei der Stellensuche kompetent unterstützt hat.»
«Der Staat muss umdenken und aufhören, die Strategien der Privatwirtschaft zu befolgen, die uns in eine säkulare Stagnation geführt haben und wieder zu einer korrekten, auf das Gemeinwohl ausgerichtete Beschäftigungspolitik zurückkehren».
Die Kaufkraft der Schweizer Bevölkerung ist auf breiter Fläche stark unter Druck. Das gilt auch für die Angestellten des Bundes und seiner Betriebe. Das Gebot der Stunde sind deshalb substanzielle Lohnsteigerungen – und dies nicht nur zum Ausgleich der steigenden Lebenshaltungskosten.
Reto Wyss, SGB-Zentralsekretär
Die Kaufkraft der Schweizer Bevölkerung ist in den letzten Monaten stark unter Druck geraten. Das gilt ebenfalls für die Angestellten des Bundes, der bundesnahen Betriebe und des ETH-Bereichs, sowie die Rentner:innen. Deshalb braucht es jetzt substanzielle Lohnerhöhungen, um den steigenden Lebenshaltungskosten zu entgegnen. Aber auch die Renter:innen leiden unter der Teuerung, daher müssen auch die Renten angepasst werden!
Die Direktion des SBFI hat das Personal über die anstehende Reorganisation per 01. Januar 2023 informiert.
Am 9. August fand ein Treffen mit der verantwortlichen PVB-Verbandssekretärin Norma Giannetta und Transfair mit der EHB-Führung statt. Dabei ging es um die Klärung, ob die EHB ein Sparprogramm am planen ist, oder die Gründe um einen evt. Einstellungsstopp.
Alleine in den nächsten 10 Jahren sollen mit AHV 21 die Frauenrenten um sieben Milliarden gekürzt werden. Wird AHV 21 angenommen, ist das Rentenalter 67 vorprogrammiert. Ein höheres Rentenalter wird noch mehr Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit und Sozialhilfe treiben.
Der PVB, Garanto und transfair haben gestern in einem offenen Brief an den Bundesrat gefordert, dass den organisatorischen Umbau im BAZG bis zum Vorliegen gesetzlicher Grundlagen ausgesetzt werden.
Bildergalerie zur PVB-Präsident:innenkonferenz 2022
Am 21.6. hat ein Treffen mit Herrn Lindemann, Direktor des BIT, Frau Raffainer, Verantwortliche HR und dem PVB mit der verantwortlichen Verbandsekretärin Norma Giannetta und dem Generalsekretär Jérôme Hayoz stattgefunden.
Das Schweizer Frauenstimmrecht ist nun 51 Jahre alt. Fast gleich alt ist das Versprechen der Politik, dass auch Frauen im Alter von der AHV leben können. Das wird heute nicht erfüllt.
Ich bin gelernte Herrenmassschneiderin mit Fähigkeitsausweis und arbeite als Schneiderin in der Instandhaltung für Textilien.
Mobbing oder sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz kommen immer häufiger vor. Aber was versteht man genau darunter? Wie können sich Arbeitnehmende schützen und wehren? Der PVB hat sich liefert an dieser Stelle einige Erklärungen.
In seinem Beschluss schlägt der Bundesrat vor, das Lohnsystem der Bundesverwaltung mit mehreren Massnahmen zu «optimieren», die «mit den Veränderungen in der Arbeitswelt zusammenhängen». Der PVB ist klar der Meinung, dass das aktuelle Lohnsystem in seiner Systematik und seinen Grundzügen zu erhalten ist.
Das Referendumsbündnis hat heute über 150’000 Unterschriften gegen AHV 21 bei der Bundeskanzlei eingereicht. Eine massive Mobilisierung im ganzen Land machte es möglich, noch vor Fristablauf dreimal mehr Unterschriften als nötig zu sammeln. Damit setzt das breite Bündnis ein starkes Zeichen gegen eine Abbauvorlage, die auf dem Rücken der Frauen rund 10 Milliarden einsparen will. Und dies, obwohl die Rentenlücke der Frauen noch immer rund einen Drittel beträgt. Eine weitere Verschlechterung ihrer Rentensituation ist deshalb nicht akzeptabel.
Die Gleichstellungskommission und die Gleichstellungsgruppen des PVB stellen sich vor.
Einmal mehr erhält das transparente und breit akzeptierte Lohnsystem der Bundesverwaltung viel Lob. Dennoch wird ein Systemwechsel mit weitreichenden Konsequenzen vorgeschlagen.
Für den PVB und die anderen Sozialpartner ist das Vorgehen und das heutige Infobulletin rund um die Neueinreihungen von Zollassisten:innen und Zollrevisor:innen von Herrn Direktor Bock nicht nur inakzeptabel, sondern auch eine Desavouierung der Sozialpartner und des konstruktiven Dialogs. Wir stellen schon länger fest, dass die Umstrukturierung im Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) mit grossen Schritten voranschreitet und die Verantwortlichen des BAZG unter Druck sind.
Das EDA will die Einstufungsstruktur von Assistenzstellen neu beurteilen. Es begründet dies mit der Absicht des Eidgenössischen Personalamts (EPA), die Assistent:innen nach Referenzfunktionen einzustufen.
Der PVB und die anderen Personalverbände haben sich am 16. Dezember mit der Geschäftsleitung Agroscope getroffen. Die Leiterin Eva Reinhard informierte über den Stand der Reorganisation und beantwortete die Fragen der Personalverbände. Wir fassen im Folgenden die wichtigsten Punkte dieses Gesprächs zusammen und bedanken uns bei den Mitgliedern, die uns ihre Bemerkungen und Überlegungen zu ihrer Arbeit, zum Reorganisationsprozess oder zum Arbeitsumfeld an ihrem Standort haben zukommen lassen. Ihre Kommentare haben uns einen echten Austausch mit der Geschäftsleitung ermöglicht.
Am 30. November 2021 fand ein Informationsfluss des Armeechefs, Thomas Süssli, mit den Personalverbänden statt. Der PVB war durch den Stellvertretenden Generalsekretär, Elias Toledo, vertreten.
Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) hat heute über die Übergangs-bestimmungen und die zukünftige Lohnklasse 17 der neuen Funktion «Fachspezialist:in Zoll und Grenzsicherheit» kommuniziert. Dies sorgt für «Gewinner:innen», aber auch «Verlierer:innen».
Wieso wird man Gewerkschafter? Wie engagiert man sich beim PVB? Was sind die Herausforderungen für die Zukunft? Interview mit Jérôme Hayoz, Generalsekretär des PVB.
Wichtige Entscheidungen stehen weder der Verwaltung noch der Regierung zu. Sie liegen in den Händen der Parlamentarierinnen und Parlamentarier der Eidgenössischen Räte. Dank seiner Präsidentin, Frau Nationalrätin Barbara Gysi, kann sich der PVB direkt in die Personalpolitik einbringen und Überzeugungsarbeit leisten. Interview
Der PVB und weitere Personalverbände haben sich mit dem ETH-Rat für 2022 auf einen Teuerungsausgleich von 0,5 % für die dem Lohnsystem unterstellten Mitarbeitenden des ETH-Bereichs (Mitarbeitende, die gemäss Art. 25 bis 27 der PVO-ETH entlöhnt werden) geeinigt.
Der Nationalrat hat heute mit 119 Stimmen gegen 69 den Antrag der Einigungskonferenz zur Kürzung der Personalausgaben um 21 Millionen für 2022 beschlossen. Die Kürzungen um 21 Millionen in den Finanzplanjahren 2023-2025 sind ebenfalls in beiden Räten beschlossen worden (103:87 im Nationalrat; 27:11 im Ständerat). Diese Kürzung entspricht 125 Stellen.
Desksharing kommt, doch kaum einer mag es, so lautet das Fazit einer Umfrage des PVB. Richtig geplant, kann Desksharing einen Mehrwert bringen. Voraussetzung ist, dass man die Angestellten bereits bei der Planung miteinbezieht.
Am 9. November hat die zweite Lohnrunde im Rahmen der Sozialpartnergespräche mit Swissmedic stattgefunden. Für den PVB war die zuständige Verbandssekretärin Norma Giannetta und auf Seiten der Swissmedic waren Barbara Schütz Leiterin Bereich Personal und Finanzen und der Direktor Raimund Bruhin anwesend. Die Verbände haben eine Erhöhung der Ist-Lohnsumme um 2% gefordert, damit die tiefere Erhöhung vom letzten Jahr aufgeholt werden kann.
Der Personalverband des Bundes PVB und der Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD sind beide im Service public tätig. Sie arbeiten seit vielen Jahren eng und vertrauensvoll zusammen.
Mobile Arbeitsformen haben beim Bund stark zugenommen. Dennoch besteht der Wunsch, wieder vermehrt vor Ort arbeiten zu können. Für einen reibungslosen Übergang zu neuen Arbeitsformen, wie z.B. zwischen Präsenzarbeit und Homeoffice, müssen diese sorgfältig untersucht, vorbereitet und begleitet werden. Der Bund sieht diesen Übergang, wie viele andere Arbeitgeber auch, vor. Dazu wurde ein Konzept für die Einführung von Desksharing entwickelt.
Der Ständerat hat diese Woche die Beratungen über das Budget 2022 aufgenommen. Als erster Rat beschloss er eine Kürzung der Personalkosten um 21 Millionen Franken. Der PVB wird die nächsten Tage nutzen, um diese Kürzung zu bekämpfen. Der Nationalrat hat die Budgetberatungen gestern in Angriff genommen. Barbara Gysi, Präsidentin des PVB, sprach sich gegen die geplanten Einsparungen auf Kosten des Bundespersonals aus. Wir veröffentlichen im Folgenden ihre Rede, die Sie sich auch anschauen können. Der Nationalrat hat sämtliche Anträge der SVP auf Kürzung von Personalkosten deutlich abgelehnt. Das Dossier geht zurück an den Ständerat.
Die Leistungen des PVB sowie sein Engagement zugunsten der Mitarbeitenden des Bundes, seiner Betriebe und des ETH-Bereichs werden ausschliesslich durch die Mitgliederbeiträge finanziert. Seit mehreren Jahren ist der Rechnungsabschluss des PVB trotz restriktivem Budget und Einsparungen defizitär. Um das Niveau und die Qualität der Leistungen für die Mitglieder aufrechtzuerhalten, hat die Delegiertenversammlung am 8. November eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge beschlossen:
Der technische Fortschritt sowie die Pandemie haben unsere Arbeitsweise nachhaltig beeinflusst. Das Homeoffice leistet dem Desksharing weiteren Vorschub, so dass es sich nach und nach durchsetzt. Das Prinzip ist einfach: Die Mitarbeiter_innen verfügen über kein eigenes Büro mehr, um auf diese Weise die Arbeitsräume zu optimieren, die selten jeden Tag besetzt sind.
An der zweiten Lohnverhandlungsrunde haben sich die Sozialpartner und Bundesrat Ueli Maurer auf einen Teuerungsausgleich von 0,5 % für das Bundespersonal geeinigt, obwohl dieser Betrag im Budget nicht vorgesehen ist.
Bildergalerie zur PVB-Delegiertenversamlung 2021
Seit dem 1. Oktober 2021 hat der PVB einen neuen Generalsekretär: Jérôme Hayoz ist der Nachfolger von Janine Wicki, die zur neuen Co-Generalsekretärin der Direktion für Bildung, Soziales und Sport (Stadt Bern) gewählt wurde. Als ehemaliger Generalsekretär des Schweizer Syndikats Medienschaffender (SSM) und Gewerkschaftssekretär des SEV werden sich die Erfahrung und das Know-how von Jérôme sehr wertvoll erweisen, insbesondere in Bezug auf die Herausforderungen, denen sich der PVB in den kommenden Jahren stellen muss.
In Bern, Zürich, Lausanne, Bellinzona und vielen anderen Orten fordert PVB an diversen Aktionen die Gleich-stellung ein.
Am 14.12. hat ein Treffen zwischen dem Direktor des BBL Herr Broye und der Leiterin Personal, Frau Grünig und der Verbandssekretärin vom PVB Frau Giannetta stattgefunden. Dabei stand die Reorganisation im Fokus und Frau Giannetta konnte Herrn Broye die Umfrage mit den Resultaten vorlegen. Wir möchten Ihnen dazu einige Informationen zukommen lassen.
Sibylle Sinner ist seit Juni 2021 Mitglied der Geschäftsleitung des PVB. Sie arbeitet bei der Luftwaffe in Dübendorf. Aber was genau tut sie? Was sind ihre Gedanken für die Zukunft?
Die verantwortliche Verbandssekretärin Norma Giannetta hatte einen Austausch mit dem Leiter ESA Nils Güggi und Christian Morell, HR-Berater aus dem GS EDI, in dem es um die folgende Reorganisation ging:
Am 7. September traf die verantwortliche Verbandssekretärin Norma Giannetta im Rahmen des Sozialpartnertreffen die verantwortlichen Personen bei der Publica: Direktorin Doris Bianchi, Martin Weissleder, Leiter Human Resources und Markus Zaugg, Leiter Ressourcen.
Im Zusammenhang mit dem Meilenstein der Transformation per 1. Juli 2021 und den neu ausgestellten Arbeitsverträgen haben Gespräche mit der verantwortlichen Verbandssekretärin Norma Giannetta und Daniel Graf, Leitung HR, und ein Austausch im Rahmen des Lenkungsausschusses Midar stattgefunden.
Bildergalerie zur Demo: Hände weg von unseren Renten
Das Herz der sozialen Sicherheit ist unsere AHV. Die müssen wir stärken und nicht kaputtsparen. Darum haben wir gemeinsam die Initiative für eine 13. AHV-Rente erfolgreich eingereicht. Deswegen müssen wir die Angriffe auf unsere AHV und jegliche Rentenaltererhöhungen abwehren.
Der PVB und die anderen Verbände wurden zur Änderung des Personalreglements konsultiert, das nun in Kraft getreten ist.
An der heutigen Sitzung informierte der Stv. Leiter Agroscope, Romain Jeannottat im Beisein von Daniel Wüthrich, Leiter HR GS WBF und Yvonne Schaller, Leiterin Human Ressources Agroscope die Personalverbände über das weitere Vorgehen.
Am 15. Juni 2021 fand ein Informationsanlass des CdA mit den Personalverbänden statt. Der PVB war durch den Stellvertretenden Generalsekretär, Elias Toledo, vertreten.
Das erste Treffen des Jahres fand am 14. Juni in Anwesenheit von Luc Python, Verbandssekretär des PVB, weiteren Gewerkschaftsvertreterinnen und -vertretern sowie der stellvertretenden Direktorin Barbara Büschi, des Vizedirektors Matthias Stettler und der Leiterin HR Meret Stoppia statt.
Per 1. Juli hat die Direktion für Ressourcen des EDA neue Lohngrundlagen beschlossen. Diese Änderungen umfassen auch eine Praxisänderung in Bezug auf die Anerkennung der Berufserfahrung ausserhalb des Departements. Diese soll in Zukunft – sofern sie relevant ist – besser berücksichtigt werden, auch wenn sie vor dem Master gesammelt wurde.
Am 2. Juni hat eine vom PVB eingeforderte Sitzung zur Klärung der Grundsätze der Sozialpartnerschaft im BBL stattgefunden. Anwesend waren von Seiten des PVB die Präsidentin Barbara Gysi, die Generalsekretärin Janine Wicki und die Verbandssekretärin Norma Giannetta. Das BBL wurde durch den Direktor Pierre Broye und die HR-Leiterin Marlies Grünig vertreten.
Am 25. Mai 2021 haben Barbara Gysi, Präsidentin des PVB und Nationalrätin, Janine Wicki, Generalsekretärin, und Luc Python, Verbandssekretär, Bundespräsident Guy Parmelin sowie Christian Hofer, Direktor des Bundesamts für Landwirtschaft, und Daniel Wüthrich, Leiter HR des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), getroffen.
Steigende Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern, andauernde Diskriminierungen, Erhöhung des Rentenalters und ungenügende Betreuungsangebote: Von einer echten Gleichstellung sind wir noch weit entfernt.
Der PVB hat sich gestern zu den Lohngesprächen mit Bundesrat Maurer getroffen. Dabei standen die Lohnforderungen für 2022 und eine Aussprache zur Gesamtsituation in der Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) auf der Traktandenliste.
Am 20.05.2021 hat die Delegiertenversammlung Publica die acht Arbeitnehmervertreter*innen für die Amtsdauer 2021 – 2024 der Kassenkommission Publica gewählt. Im Vorfeld hatte sich die IG Bundespersonal dazu entschieden wieder mit einer gemeinsamen Liste anzutreten. Dieses Mal wurden im Vorfeld der Listenzusammensetzung Hearings durchgeführt. Ziel war, nebst der Fachkompetenz, auch die Vertretung der Geschlechter und der Sprachen, gemäss den bundesrätlichen Vorgaben, zu gewährleisten. Sämtliche Kandidat*innen der Liste IG Bundespersonal schafften die Wahl.
Der Bundesrat hat letzte Woche die Revision der Bundespersonalverordnung (BPV und VBPV) verabschiedet, die am 1. Juli 2021 in Kraft treten wird. Der PVB und seine Partnergewerkschaften haben hart mit der Bundesverwaltung über die einzelnen Punkte dieser Revision verhandelt und konnten wichtige Erfolge erzielen.
Die Corona-Pandemie schüttelt die Welt und den Arbeitsmarkt durch. Die Jahrhundert-Krise wird soziale und wirtschaftliche Narben hinterlassen. In vielen Branchen herrscht Unsicherheit. Hunderttausende waren und sind von Entlassungen betroffen oder müssen Angst um ihren Arbeitsplatz haben.
Im Rahmen der Ämterkonsultation haben die Sozialpartner gemeinsam eine weitere Stellungnahme zum Entwurf betreffend die Revision der Verordnung über das Personal der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung verfasst.
Die Frühlingssession stand wieder stark im Zeichen der Pandemie und der Anpassungen der Covid-19-Gesetzgebung. Die parlamentarische Arbeit und der Umgang mit der Verwaltung haben meines Erachtens einen Tiefpunkt erreicht.
Am 1. März hat das jährliche Sozialpartnertreffen mit der Finma online stattgefunden. Anwesend waren die verantwortliche Verbandssekretärin Norma Giannetta und von Seiten der FINMA Mark Branson, Direktor, Adrian Röthlisberger, Human Resources und Alexandra Karg, Leiterin Geschäftsbereich Operations und Mitglied der Geschäftsleitung.
Die verantwortliche Verbandssekretärin des PVB Norma Giannetta hat am 18. Februar im Rahmen einer Vorkonsultation zur Personalverordnung des EHB teilgenommen. Gegenstand der digitalen Sitzung mit den Sozialpartnern waren die vom Institut geplanten Änderungen in der Personalverordnung.
Der Internationale Frauentag wurde 1977 offiziell von den Vereinten Nationen eingeführt. Er geht auf den Kampf der Arbeiterinnen und Suffragetten für bessere Arbeitsbedingungen und das Stimmrecht zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück.
Am 9. Februar hat das Sozialpartnertreffen zwischen dem PVB und dem Direktor des Bundesamtes für Wohnungswesen, Martin Tschirren, stattgefunden. Von Seiten BWO war auch Stefan Pulfer, Mitglied des Personalausschusses zugegen. Der PVB war durch die Verbandspräsidentin, Nationalrätin Barbara Gysi, und der Verbandssekretärin, Norma Giannetta, vertreten.
Das Treffen vom 11. Januar 2021 war für die Sozialpartner eine Gelegenheit, sich über den Stand der laufenden Projekte im Zusammenhang mit den Bauvorhaben und dem Umzug von Mitarbeitenden auszutauschen. Die ersten Forschungsgruppen werden voraussichtlich im Jahr 2022 umziehen (von Wädenswil nach Changins oder Reckenholz, von Reckenholz nach Changins und von Changins nach Reckenholz).
Ein historischer Moment jährt sich für unser Land: nach jahrzehntelangem Kampf und mehreren erfolglosen Anläufen wurde am 7. Februar 1971 das Frauenstimmrecht gutgeheissen. Ein gleichstellungs- und demokratiepolitisch wichtiger Schritt, dem weitere folgten.
Wir fordern: Homeoffice für alle!
» Die Gewährung eines Rechts auf Homeoffice ermöglicht endlich eine Flexibilität zu Gunsten aller Arbeitnehmenden. Eine Arbeitsorganisation, die die Lebensqualität mehr respektiert, darf nicht allein vom guten Willen des Arbeitgebers abhängig sein…
Ende Oktober hat das Sozialpartnertreffen zwischen dem PVB und den Vertreter:innen Swissmedic stattgefunden. Ein weiteres Treffen hat Ende November mit dem Institutsratspräsidenten Lukas Bruhin stattgefunden.
In der Wintersession stand aus Personalsicht die Debatte zum Voranschlag und Finanzplan im Zentrum. Die Covid 19-Pandemie stellt den Bund auch finanzpolitisch vor grosse Herausforderungen, obwohl der Bund über genügend Mittel verfügt, wurden doch in den letzten Jahren über 25 Milliarden Schulden abgebaut.
Wenn eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer sich vorzeitig pensionieren lassen möchte, übernimmt der Arbeitgeber derzeit einen Teil der Kosten für die Finanzierung der effektiv bezogenen Überbrückungsrente. Die Höhe des Arbeitgeberbeitrags ist in Anhang 5 der Personalverordnung im ETH-Bereich geregelt.
Am vergangenen Donnerstag führten die Personalverbände Lohnverhandlungen mit dem Finanzminister. Die Bundesverwaltung hat sich in dieser anspruchsvollen Corona-Krise als verlässliche und stabile Arbeitgeberin bewährt. Der PVB wie auch sämtliche anderen Personalverbände verzichtete deshalb dieses Jahr auf Reallohnforderungen. Die Jahresendteuerung wird mit -0.7 % prognostiziert.
Die Kampagne, basiert auf drei Versprechen: dem Kampf für die Gleichstellung, einer besseren Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben und einem gesunden Umgang mit flexiblen Arbeitsformen.
VERPROCHEN ist nicht nur ein Slogan – wir werden daran arbeiten, diese Versprechen durch gewerkschaftliches Handeln Wirklichkeit werden zu lassen.
Themen an der Jahreskonferenz waren unter anderem die Totalrevision des neuen Zollrechts, die Transformation der EZV, die Waffentragpflicht sowie die neunen Dienstwohnungen in Vernier.
Der PVB verfügt neu über fünf der insgesamt 17 Sitze im Wahlkreis II (ETH-Bereich). Drei unserer Kandidierenden schaffen auf Anhieb den Sprung ins Gremium.
Der PVB verfügt neu über 17 der insgesamt 60 Sitze im Wahlkreis I (Bund). Fünf unserer Kandidierenden schaffen auf Anhieb den Sprung ins Gremium.
Am 26.10.2020 fand das jährlich stattfindende Treffen der Sozialpartner bei MeteoSchweiz statt. Der PVB wurde vom stellvertretenden Generalsekretär, Elias Toledo, vertreten.
Trotz erzwungenem Corona-Unterbruch: Schon 56’214 Menschen haben ihre Unterschrift für die 13. AHV-Rente eingereicht! Vielen Dank dafür!
Im Bundeshaus gibt ein Thema derzeit viel zu reden: Ab dem 1. November dürfen die Bärte der im Bundeshaus arbeitenden Sicherheitsleute nicht länger als 5 Zentimeter sein. Unsere Präsidentin Barbara Gysi bezeichnete diesen Entscheid im Blick als «einfach unsäglich».
Der PVB hat vergangene Woche das Ergebnis seiner im Sommer beim Personal der Zentralen Ausgleichsstelle in Genf durchgeführten Umfrage „Pandemie-Management bei der ZAS “ veröffentlicht. Mehr als 20% der Mitarbeitenden der ZAS haben an der Umfrage teilgenommen.
Das jährliche Sozialpartnertreffen hat am 21.Oktober stattgefunden und wir möchten Ihnen die wichtigsten Punkte und ein paar erfreuliche Nachrichten überbringen:
Die Bundespersonalverordnung wird ein weiteres Mal revidiert. Dabei stösst eine Bestimmung dem PVB besonders sauer auf. Die Besitzstandgarantie bzw. der Lohnschutz für 55jährige Mitarbeitende soll massiv gekürzt werden. Der PVB setzte deshalb alle Hebel in Bewegung um dieses Vorhaben zu stoppen – seine Interventionen zeigen Wirkung.
Das EDA beabsichtigt, einige Änderungen an der Verordnung des EDA zur Bundespersonalverordnung (VBPV-EDA) vorzunehmen. Der PVB hat im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zu den geplanten Änderungen Stellung genommen.
Letzten 3. September besuchten auf Initiative des PVB die Verbandspräsidentin Barbara Gysi und der stellvertretende Generalsekretär Elias Toledo, den Chef der Armee in seinem Büro im Bundeshaus Ost.
Das traditionelle Treffen zwischen Sozialpartnern bezüglich der Lohnforderungen hat am 26. August unter der Leitung des neuen Präsidenten des ETH-Rats, Prof. Michael Hengartner, stattgefunden.
Am 26.08.2020 informierte das BIT über eine gestartete Transformation und ein neues Führungsmodell. Die digitale Veränderung der Arbeitswelt schreitet voran und wird die Arbeitsweise des Personals sehr verändern.
Der Verbandssekretär Luc Python hat am Donnerstag, 10. September in Villigen den neuen Direktor des PSI, Christian Rüegg, getroffen. Letzterer hat sein Amt am 1. April 2020 angetreten. Er übernahm die Nachfolge von Joël Mesot, der zum Präsidenten der ETH Zürich ernannt wurde.
Am 26.08.2020 informierte das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) über die gestartete Transformation. Aus Sicht des Personals sind die folgenden Punkte zentral:
Der vom PVB initiierte «runde Tisch» bzw. die Aussprache fand am 24. Juni 2020 statt. Das SEM hat dabei aufgezeigt und erklärt, wie der geplante Stellenabbau von bis zu 45 befristeten Stellen (davon im Direktionsbereich Asyl 41.5, im Direktionsbereich Internationale Zusammenarbeit 1, im Direktionsbereich Zuwanderung und Integration 1 und im Direktionsbereich Planung und Ressourcen 1.5), durchgeführt werden soll:
Am 10. Juni 2020 informierte das SEM die Sozialpartner über den geplanten Stellenabbau von bis zu 45 befristeten Stellen. Dieser einschneidende Entscheid hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 8. Mai 2020 getroffen und wird unter anderem mit den tiefen Asylgesuchseingängen begründet.
Am 25. Mai haben sich die Spitzen der Personalverbände mit Bundesrat Maurer zum zweiten Mal in diesem Jahr zu Lohngesprächen getroffen. Man war sich einig, dass sich die Ausgangslage verändert hat und die Situation nach Corona auch in finanzieller Hinsicht nicht mehr die gleiche ist wie noch im vergangenen Februar.
Die Genehmigung, durch den Bundesrat, der zukünftigen Standortstrategie von Agroscope sowie die Durchführung der Coronavirus-Massnahmen waren die beiden Hauptthemen, welche am Treffen zwischen der Geschäftsleitung von Agroscope, dem PVB und weiteren Sozialpartnern am Donnerstag, 14. Mai besprochen wurden. Der PVB wird die von der Umstrukturierung betroffenen Mitglieder unterstützen.
Was genau, im Falle einer Reorganisation, ist im garantierten Lohn enthalten? Frau A. (fiktiver Name), ein PVB-Mitglied, stellt das derzeit in der Bundesverwaltung geltende Gesetz in Frage. Sie ist der Ansicht, dass der Arbeitgeberanteil an den Beiträgen der 2. Säule ein integraler Bestandteil des verdienten Lohnes ist.
Bei den täglichen Anrufen und E-Mails unserer Mitglieder drehen sich die Fragen zunehmend um die Minusstunden und die Ferien. Aufgrund der aktuellen Situation haben einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr genügend Arbeit oder können ihre Arbeit nicht von zu Hause aus erledigen (z.B. in der Logistik).
«Lasst uns zusammenhalten und verbinden!». Das ist die Botschaft unserer Präsidentin, Nationalrätin Barbara Gysi, in dem Brief, den Sie nachfolgend lesen können. Sie werden auch erfahren, wieso die Veröffentlichung des PVB-Magazin-e verschoben werden musste.
Der Bundesrat hat am 20. März eine neue Fassung der Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (Covid-19-Verordnung 2) herausgegeben. Die neue Version der Verordnung löst bei besonders gefährdeten Arbeitnehmenden grosse Zweifel aus.
Definiert untereinander (z.B. auf Ebene Team) Kommunikationskanäle (z.B. Telefon, Mail, Chat 3Cx, What’s app). Achtet darauf, dass ihr die Kommunikationskanäle einhaltet, um gleiche Informationen nicht über mehrere Kanäle verschicken zu müssen.
Die Präsidentin des PVB, Nationalrätin Barbara Gysi, hat anfangs März in Begleitung der Generalsekretärin Janine Wicki und dem Verbandssekretär, Luc Python, Bundesrat Guy Parmelin getroffen. Sie sprachen gemeinsam über das Reorganisationsprojekt der Agroscope.
In der Januar-Ausgabe des Magazin-e des PVB haben wir die parlamentarische Interpellation unserer Präsidentin, Nationalrätin Barbara Gysi, «Massive Benachteiligung des öV bei Dienstreisen des Bundes» veröffentlicht.
Haben Sie weitere Fragen? Der PVB stellt seinen Mitgliedern eine Hotline zur Verfügung, bei der sie schnell und unkompliziert Antwort auf ihre Fragen in Zusammenhang mit ihrem Arbeitsplatz und dem Corona-Virus erhalten.
Eine breite Allianz aus Gewerkschaften, Parteien, Verbänden, RentnerInnen- und Frauenorganisationen lanciert rund um das Wochenende des internationalen Tag der Frau (8. März) die Initiative für eine 13. AHV-Rente. Der PVB unterstützt diese Initiative aktiv, insbesondere um die Situation seiner pensionierten Mitglieder und der künftigen Rentnerinnen und Rentner zu verbessern.
Die Sozialpartner führten heute erste Verhandlungen mit dem Finanzminister für die Lohnmassnahmen 2021.
Vergangene Woche hat unsere Verbandspräsidentin, Nationalrätin Barbara Gysi, die Lohnerhöhung im Rahmen der Budgetdebatte im Parlament engagiert und erfolgreich verteidigt. Das Parlament hat die Lohnmassnahmen mit grossem Mehr genehmigt und die Kürzungsanträge der SVP klar abgelehnt.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs (EAWAG) müssen fusionieren, um sich zu «einem Institut von Weltklasseformat» zu entwickeln. Dies hat der ETH-Rat an einer Sitzung im September 2019 beschlossen. Das erklärte Ziel der Präsidentin ad Interim des ETH-Rats, Beth Krasna, ist es, «die Strahlkraft und die internationale Sichtbarkeit des Instituts zu verstärken».
«Die Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Kapital», «Freude an der Arbeit darf nicht leiden», «wer gut arbeitet muss keine Existenzängste haben» und «die LBA muss für Frauen attraktiver werden», diese Aussagen stammen vom Chef der Logistikbasis der Armee (LBA), Divisionär Thomas Kaiser, anlässlich des vierten Infoaustauschs mit den Personalverbänden vom 26. November 2019 in Bern.
Die Sozialpartner PVB und Transfair haben sich mit der Geschäftsleitung Swissmedic auf die Lohnmassnahmen 2020 geeinigt. Der Institutsrat hat an seiner Sitzung das Budget 2020, welches unter anderem eine Erhöhung der Ist-Lohnsumme um 1,3 % beinhaltet, gutgeheissen.
Die Verhandlungsgemeinschaft für das Bundespersonal (VGB) wird sich per Ende 2019 auflösen. Als Nachfolgelösung, im Sinne einer breiteren Einbindung der Personalverbände, wurde die Interessensgemeinschaft Bundespersonal (IG Bundespersonal) gegründet.
Fast 100 Mitglieder des PVB haben am 25. November am Pensioniertenkongress in der General-Guisan-Kaserne in Bern teilgenommen. Dabei sprachen sie über die Problematik der Renten im Allgemeinen und der Renten in der 2. Säule im Besonderen.
Bildergalerie zum Pensioniertenkongress 2019
Der PVB, als Teil der Verhandlungsgemeinschaft für das Bundespersonal (VGB), hat gestern mit Finanzminister Ueli Maurer Lohnverhandlungen für das Personal der Bundesverwaltung geführt. Der PVB forderte 2% für Lohnmassnahmen, das heisst den Teuerungsausgleich und eine Reallohnerhöhung von 200 Franken pro Monat.
Die Verhandlungsgemeinschaft Bundespersonal (VGB), die mit den Verbänden PVB, Garanto, VPOD und PVfedpol den grössten Teil der Bundesangestellten vertritt, beurteilt die Revision des Bundespersonalrechts, die der Bundesrat heute bekanntgegeben hat, differenziert:
Am 29. Oktober 2019 fand die dritte Aussprache zwischen dem PVB vertreten durch den zuständigen Verbandssekretär Jürg Grunder mit dem EHB-Institutsratspräsidenten Dr. Philippe Gnägi, dem Direktor a.i. Jean-Pierre Perdrizat und der Leiterin HR Rita Flühmann in einer offenen Atmosphäre statt.
Am Freitag, den 8. November fanden sich zahlreiche Delegierte des PVB bereits um 7.30 Uhr vor dem Eingang des Bundeshauses ein, um sich der Sicherheitskontrolle zu unterziehen. Dieses Jahr fand die Delegiertenversammlung ausnahmsweise im Konferenzzimmer 301 des Bundeshauses statt.
Bildergalerie zur PVB-Delegiertenversamlung 2019
Der PVB freut sich über die Wiederwahl seiner Präsidentin Barbara Gysi (SP/SG) in den Nationalrat und gratuliert ihr herzlich! Damit kann Barbara ihre wertvolle Lobbyarbeit zugunsten des Service public im Parlament fortsetzen und der PVB wird weiterhin von ihrem umfangreichen politischen Netzwerk profitieren können.
Am 25. September 2019 hat sich der PVB vertreten durch den Verbandssekretär Jürg Grunder mit der Staatsekretärin Martina Hirayama und der Leiterin Ressourcen des SBFI Marimée Montalbetti getroffen. Vorweg erklärte die Chefin des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), dass keine Reorganisation und einschneidenden Veränderungen geplant sind.
Jedes Jahr im September lädt die Geschäftsleitung des Schweizerischen Nationalmuseums die Sozialpartner zu einem Treffen ein, um sich über die Aktivitäten des Museums sowie über die Personalpolitik auszutauschen. VertreterInnen des PVB, des VPOD und der VKB sowie eine Delegation der Personalkommission nehmen jeweils an diesem Treffen teil.
Bei dieser Zusammenkunft, die am 30. September in Liebefeld stattgefunden hat, wurden verschiedene Themen angeschnitten. Nachfolgend eine kleine Auswahl:
Wir haben heute Morgen in den Medien von der geplanten Fusion der EAWAG und der WSL erfahren. Diese Reorganisation könnte Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in beiden Institutionen haben.
Der Countdown hat begonnen. Wird die violette Welle, die am 14. Juni begonnen hat, auch das Bundeshaus erfassen? Wird sich der Rechtsrutsch von 2015 in einen Frauenrutsch verwandeln?
Bildergalerie zum Wertschätzungsanlass REKA
Der PVB traf am 12. September Bundesrat Guy Parmelin, den neuen Chef des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).
Der PVB fordert für die Angestellten im ETH-Bereich per 2020 eine Lohnerhöhung von CHF 200.- pro Monat sowie die Bindung der Löhne an den Lebenshaltungskostenindex.
Am 3. September traf der PVB in den Zürcher Räumlichkeiten von MeteoSchweiz mit dem Generalsekretär des Eidgenössischen Departements des Innern (GS-EDI), Lukas Bruhin, und dem Direktor von MeteoSchweiz, Peter Binder, zusammen.
Am 28. August haben wir zusammen mit dem Personalverband transfair den Direktor Marc Chardonnens, die Stv. Direktorin Christine Hofmann und Human Ressource Chefin, Katrin Compostella zu deinem Sozialpartnergespräch getroffen. Themen waren:
Eine leichte Erhöhung des Personalbestands, ausgezeichnete Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2019 und eine steigende Nachfrage nach Teilzeitarbeit: Dies waren die Themen, die die Sozialpartner anlässlich ihres jährlichen Treffens am Dienstag, 27. August diskutiert haben.
Am 20. August fand auf Einladung von Bundesrat Cassis eine Informationsveranstaltung für die Personalverbände und Interessengruppen des EDA statt. Der PVB Sektion EDA wurde durch Janine Wicki (Generalsekretärin) und Lukas Probst Lopez (Präsident Sektion EDA) vertreten.
Auswirkungen auf das Personal Der ETH-Rat hat eine Revision der Personalverordnung beschlossen. Im Januar 2018 hat er einen ersten Entwurf in die Vernehmlassung geschickt, der vom PVB und den Sozialpartnern vehement kritisiert wurde. Er stellte eine klare Verschlechterung der Arbeitsbedingungen der Angestellten dar.
An der Generalversammlung der Sektion EDA des PVB vom 27. Mai wurde Lukas Probst-Lopez zum Präsidenten der Sektion gewählt. Er ersetzt den scheidenden Vizepräsidenten, Botschafter Lukas Rosenkranz, der derzeit in Algier stationiert ist. Die Vorstandsmitglieder Claude Rapaud, Silvia Spahn und Walter Suter sowie die Rechnungsprüferin Catherine Overney sind ebenfalls zurückgetreten, hauptsächlich aus Rotationsgründen.
Der Frauenstreik* war kraftvoll, farbig, gewaltig: ein riesiger Erfolg für die feministische Bewegung! In der ganzen Schweiz haben hunderttausende Frauen an ihrem Arbeitsplatz, zu Hause und auf der Strasse ein klares Signal gesetzt. Ich habe den Streik am Morgen im Parlament und später am Nachmittag in meinem Heimatkanton St. Gallen erlebt. Es waren einzigartige Momente!
Der Nationalrat hat heute mit einer deutlichen Mehrheit von 138 zu 37 Stimmen die parlamentarische Initiative von Thomas Weibel GLP abgelehnt.
Ich erinnere mich noch gut an den 14. Juni 1991. Als junge Frau habe ich mich am Frauenstreik beteiligt. Frühmorgens vollzog ich an meiner Stelle im Jugendheim einen Bummelstreik, mittags und abends war ich an Frauenveranstaltungen in meinem Wohnort dabei.
Die Sozialpartner führten am 23. Mai mit Bundespräsident Maurer Gespräche zu den Lohnmassnahmen 2020. Für den PVB nahmen Verbandspräsidentin Barbara Gysi und Generalsekretärin Janine Wicki teil.
Das Treffen zwischen Sozialpartnern vom Montag, den 13. Mai in Liebefeld fand zum ersten Mal in Anwesenheit von Romain Jeannottat, Leiter der Einheit Ressourcen von Agroscope, statt. Zweck dieser Treffen ist es insbesondere, dass sich die Sozialpartner über die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter austauschen können.
Heute hat der Bundesrat die rechtlichen Anpassungen für das ordentliche Rentenalter der besonderen Personalkategorien genehmigt. Der PVB war bereits Mitte 2017 vom Grundsatzentscheid des Bundesrats enttäuscht. Damals hat dieser das Rentenalter für die Berufsmilitärs auf das Alter 64 resp. 65 Jahre erhöht. Die Spielregeln wurden markant verschlechtert.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Institutionen des ETH-Bereichs wurden informiert, dass sie ab dem 1. Juli 2019 eine zusätzliche Lohnerhöhung um 0.2% erhalten.
Seit dem 1. Januar 2019 ist Bundesrätin Karin Keller-Sutter Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD). Am 27. März wurde sie und die Chefin Ressourcen des GS EJPD, Brigitte Wüthrich, von einer Delegation des PVB besucht, von der Präsidentin Barbara Gysi, der Generalsekretärin Janine Wicki und der stellvertretenden Generalsekretärin Rahel Imobersteg.
In der Frühlingssession gab es einige harte Entscheide mit grossen Auswirkungen für das Bundespersonal, den ETH-Bereich und die bundesnahen Betriebe.
Am 6. Marz 2019 fand anlässlich der Sitzung der Delegiertenversammlung Publica die Wahl der Arbeitnehmendenvertretung im paritätischen Organ des Vorsorgewerkes Bund (POB) statt.
Anfang März fand der Antrittsbesuch des PVB bei der neu gewählten Departementsvorsteherin VBS, Bundesrätin Viola Amherd, statt. Der PVB war durch die Verbandspräsidentin Barbara Gysi, die Generalsekretärin Janine Wicki und den Verbandssekretär Jürg Grunder vertreten.
Der grösste Teil des bundeseigenen Rüstungskonzerns Ruag soll privatisiert werden. Das hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 15. März 2019 entschieden. Das Unternehmen wird in zwei Gesellschaften aufgespalten, die MRO Schweiz und die Ruag International.
Der Internationale Frauentag wird seit mehr als 100 Jahren am 8. März begangen. Seither wird auf der ganzen Welt an diesem Tag auf Ungerechtigkeiten aufmerksam gemacht.
Am Mittwoch, 27. Februar fand die Jahreskonferenz EZV in Bern statt. Der Direktor, Herr Christian Bock lud im Beisein seiner Geschäftsleitungsmitglieder sämtliche Personalverbände zu einer Besprechung zu den aktuellen personalpolitischen Themen ein.
Der PVB und die Personalverbände der Bundesverwaltung haben Bundespräsident Ueli Maurer in einer ersten Verhandlungsrunde im Februar aufgefordert, im Voranschlag 2020 einen deutlichen Spielraum zugunsten der Bundesangestellten vorzusehen. Konkret fordern die Personalverbände den vollen Teuerungsausgleich und pro Monat 200 Franken mehr für alle.
Nun ist der Entscheid des BIT gefallen: Am 7. Januar wurden die Sozialpartner offiziell informiert. In den Losen 1 (Content Delivery Services / CMS) und 3 (Software-Paketierung) hat die Swisscom (Schweiz) AG den Zuschlag erhalten. Diese Leistungen werden nun in den kommenden Monaten – unter Vorbehalt des unbenutzten Ablaufs der Rechtsmittelfrist – per Ende Juni 2019 an die Swisscom übertragen. Die betroffenen Mitarbeitenden können dabei im Rahmen des Sozialplanverfahrens ebenfalls zur Swisscom wechseln.
Die Wintersession 2019 war geprägt von der Wahl der beiden neuen Bundesrätinnen, dem Voranschlag und dem CO2-Gesetz. Ich freue mich, dass mit Karin Keller-Sutter und Viola Amherd zwei Frauen in den Bundesrat gewählt wurden. Ich wünsche ihnen viel Erfolg an der Spitze der jeweiligen Departementen und hoffe, sie bald im Rahmen eines offiziellen Besuchs des PVB zu treffen.
Der ETH-Rat hat an seiner Sitzung vom Donnerstag, 13. Dezember 2018 entschieden, dass das Personal des ETH-Bereichs gleich wie das Personal der Bundesverwaltung am 1. Januar 2019 eine Lohnerhöhung von 0.8% erhält.
Der Bundesrat hat sich am 30. November 2018 für die Regelung «50/23» ausgesprochen. Dies heisst, dass eine rasche Umstellung bei den heute angestellten Mitarbeitenden unter 50 Jahren und weniger als 23 Dienstjahren erfolgen wird. Die andern gehen zu den aktuellen Bedingungen in Rente.
Am Donnerstag, 22. November, fand ein weiteres Treffen zwischen Bundesrat Johann Schneider-Ammann und der PVB-Delegation aus der Präsidentin des PVB, Nationalrätin Barbara Gysi, der Generalsekretärin Janine Wicki und dem Verbandssekretär Luc Python statt.
Die von den Personalverbänden des Bundes mit Bundesrat Ueli Maurer geführten Lohngespräche sind ergebnislos geblieben. Die Personalvertreter, u.a. auch vom PVB, haben das Angebot des Finanzministers abgelehnt, da sie dieses als klar unzureichend erachten.
Die Delegiertenversammlung des PVB hat am 6. November in Ittigen in Anwesenheit von rund hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer stattgefunden. Die Schwerpunkte waren die Europapolitik und die flankierenden Massnahmen, aber auch Wahlen, Finanzen und Pläne für die Zukunft.
Noch selten standen die Bundesfinanzen so gut da. Es wird ein BIP-Wachstum von soliden 2.1 Prozent erwartet, der Bundesrat rechnet für das laufende Jahr mit einem Überschuss von 2.5 Milliarden Franken und budgetiert für 2019 einen Überschuss von 1.3 Milliarden Franken. Die Teuerungsprognose steht aktuell bei 1 Prozent.
Der PVB hat gemeinsam mit den anderen Personalverbänden im Rahmen der Ämterkonsultation zur Revision der Verordnung über die Pensionierung von Angehörigen der besonderen Personalkategorien (VPABP) Stellung genommen.
Das Treffen der Sozialpartner von Ende September brachte keine neuen Erkenntnisse zur Zukunft von Agroscope.
In der Herbstsession steht das Bundespersonal normalerweise nicht stark im Vordergrund. Dieses Jahr war es anders, waren doch diverse Vorstösse, die der Nationalrat gutgeheissen hatte, im Ständerat traktandiert. Das führte zu einem grossen Medieninteresse, das SRF nahm es zum Anlass der Geschichte etwas nachzugehen.