Personalverbände und Gewerkschaften stimmen einem Kompromiss zu, wie die vom Bundesrat beschlossenen Sparmassnahmen beim Personal umgesetzt werden sollen. Die Personalverbände halten fest, dass Verschlechterungen bei den Anstellungsbedingungen unangebracht und unnötig sind. Sparen auf dem Buckel des Personals und der Sparwahn bei den Bundesfinanzen sind reine Symbolpolitik. Personalverbände und Gewerkschaften haben bei der Ausgestaltung der Sparmassnahmen zähe Verhandlungen mit dem Eidgenössischen Finanzdepartement führen müssen, um den Schaden für Personal und Verwaltung möglichst gering zu halten.