Warum eine Wahlhilfe?
Die Wahlhilfe auf den folgenden Seiten dieses Dossiers soll aufzeigen, welche Parlamentarier:innen und Parteien uns in Belangen der Arbeitsbedingungen oder auch der beruflichen Vorsorge in den letzten Jahren unterstützt haben. Jede:r bleibt frei, an der Urne seine und ihre Stimme jenen Kandidat:innen und Parteien abzugeben, welche:r er·sie, für unterstützenswert hält.
Für den PVB ist es dennoch zentral, aufzuzeigen, was die Konsequenzen einer Stimmabgabe sein können. Auch, weil der PVB regelmässig von gewissen Mitgliedern angegangen wird, dass wir nichts tun oder zu wenig erreichen. Doch dem ist nicht so: Die Wahrheit ist schlicht, dass es schwierig ist, unsere Anliegen mit der aktuellen Besetzung des Parlaments durchzubringen.
Sollte sich nun die Zusammensetzung nach dem 22. Oktober nicht ändern oder die
bürgerliche Seite noch stärker werden, wird der Kampf des PVB und seiner Partner:innen für gute Arbeitsbedingungen noch schwieriger.
Eines bleibt aber unbestritten, der PVB bleibt auf der politischen Bühne aktiv und wird sich mit aller Kraft und gemeinsam mit seiner Präsidentin Barbara Gysi weiterhin für die Arbeitsbedingungen der Angestellten des Bundes, der bundesnahen Betriebe und des ETH-Bereichs einsetzen. Dieser Einsatz für den Erhalt der Kaufkraft aller Arbeitnehmenden und der Rentner:innen, einer weiterhin guten beruflichen Vorsorge und einer finanziellen Unterstützung im Bereich der Krankenkassenprämien usw., wird jedoch erleichtert, wenn unsere Unterstützer:innen im Parlament gestärkt aus den Wahlen hervorgehen.
Also, liebe PVB-Mitglieder – gehen Sie wählen, motivieren Sie Ihr Umfeld, ihre Stimmen den Interessen der Arbeitnehmenden des Bundes und den Interessen aller Arbeitnehmenden abzugeben. Wir danken Ihnen heute schon.