Am 7. September traf die verantwortliche Verbandssekretärin Norma Giannetta im Rahmen des Sozialpartnertreffen die verantwortlichen Personen bei der Publica: Direktorin Doris Bianchi, Martin Weissleder, Leiter Human Resources und Markus Zaugg, Leiter Ressourcen.
Es wurde eine Charta über das flexible Arbeiten bei der Publica erarbeitet und neu sind homeoffice, coworking spaces und Arbeiten im Zug möglich. Es gibt einen grossen Umbau im Gebäude, bei dem die Mitarbeitenden einbezogen wurden. Viele Arbeitsplätze wurden in desksharing places umgebaut, dafür werden Sitzungszimmer und andere Rückzugsorte zur Verfügung gestellt. Folgende Projekte stehen noch an: Flexible Arbeitsformen, Überprüfung der Personalstrategie, Systematische Kader- und Personalentwicklung (insbesondere die Besetzung von neuen Stellen durch Frauen, um die Gleichstellung zu verbessern) und die Personalbefragung Ende ’21. Neu gibt es kein Personalrestaurant mehr, dafür eine Teeküche mit FelFel -Kühlschränken und Produkten, sowie Mikrowellen. Ab Februar 22 werden die Mitarbeitenden 5 Monate im homeoffice arbeiten. In dieser Zeit findet der Umbau statt und Ende August 22 kann das Personal wieder vor Ort arbeiten. Die Lohnverhandlungen werden an einem späteren Treffen stattfinden.